Jeder historische Vergleich hinkt. Und alleine nur wegen des permanenten Einbringens von zu 98% illegalen Eindringlingen ist die heutige BRD inzwischen fast schlimmer als die kommunistische DDR! Dennoch gibt es frappierende Analogien zwischen der Endzeit des real existierenden DDR-Kommunismus und der heutigen brutalen und verlogenen BRD, die die weltferne Propaganda und die zugehörigen Parolen mindestens ebenso wie damals 1989/90 totalitär auf die Spitze treibt und eine unfreie Wirtschaft und Gesellschaft erzwingt, koste es was es wolle.

Mittels einer umfangreichen und arbeitsintensiven Transkribierung von Tondokumenten der letzten Sitzungen des DDR-Zentralkomitees, des Politbüros und anderer wichtiger DDR-Gremien werde ich diese Analogien im Folgenden satirisch aufzeigen. Zunächst im Originalton – dann im Rahmen einer eigenen „Übersetzung“ in BRD-Verhältnisse der Gegenwart und nahen Zukunft. Die DDR-Originalquellen sind im Internet weitgehend zu finden – bislang jedoch zumeist nur in unhandlicher Audio-Form. Der Artikel ist in epischer und freier Form ZWEIMAL verfasst – einmal mit Originalzitaten der DDR seit 1949 bis 1990 – und danach noch einmal mit kaum noch fiktiven Analogzitaten einer BRD von ca. 2019.

Die Götterdämmerung der Wahrheit und Realität, die ins Dunkel der Propagandaphrasen-Parallelwelt fällt, kann (muss aber nicht!) nach geschichtlicher Erfahrung und aus psychologisch-mathematischen Gründen eines materiell und geistig immer substanzloseren Kreditsystems in seiner Endphase extrem SCHNELL einsetzen. Diese Hoffnung auf einen für die meisten heute noch unvorstellbaren, plötzlichen Zusammenbruch des höchst kriminellen und für unsere Nation suizidalen heutigen Systems bleibt uns auch im realen Geldsozialismus der BRD, obwohl dieser doch scheinbar ALLE relevanten Machtgremien der öffentlichen Meinungsbildung und der Politik in seiner eisernen und kreditgeldfinanzierten Bestechungsfaust hält, was erst gestern Abend einmal mehr das absurde, feige, zugleich selbst- und fremdhasserische Herfallen der fremdgesteuerten Bessermenschen bei Maischberger gegen den einzigen Botschafter der Wahrheit (A. Gauland, AfD) gezeigt hat.

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I. Der real existierende DDR-Sozialismus 1949-1990 – eine episch-reale Tragikkomödie über vier Jahrzehnte

Prolog 1 im Himmel: „Stalin, Freund, Genosse“ (1949)
„Stalin führte uns zu Glück und Frieden, unbeirrbar wie der Sonne Flug,
Langes Leben sei dir noch beschieden, Stalin, Freund, Genosse, treu und klug.
Heimatland der Freiheit hier auf Erden, wurdest du, geliebtes Sowjetland,
Stalin lächelt, lebt doch ohne Sorgen, unsre Kinderschar in Lust und Freud.“

Prolog 2 im Himmel: „Die Partei, die Partei, die hat immer recht“ (1950)
„Sie hat uns alles gegeben, Sonne und Wind und sie geizte nie.
Wo sie war, war das Leben, was wir sind, sind wir durch sie.
Sie hat uns niemals verlassen, fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutter der Massen, uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die hat immer recht, …
So aus Lenin'schem Geist wächst von Stalin geschweißt
Die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns alles gegeben, Ziegel zum Bau und den großen Plan.
Die Partei, die Partei, die hat immer recht. …“

Prolog 3 im Himmel: „Mit Walter Ulbricht kämpft sich´s gut“
„Karl Marx hat uns die Welt erklärt und Lenin die Partei,
Sie haben auch das Volk gelehrt, wo seine Stärke liegt:
Die Klasse gibt uns Kraft und Mut, und die Richtung die Partei.
Mit Walter Ulbricht kämpft sich's gut, voran die Straße frei.
Karl Liebknecht, Thälmann, Wilhelm Pieck sind uns voran geschritten,
Sie haben für des Volkes Sieg gelitten und gestritten.
Und gibt es noch der Feinde Schar, sie werden ihr beweisen,
Das Jahr 2000 wird das Jahr des Kommunismus heißen.“

DDR-Kulturminister Hans-Joachim Hoffmann ruft die Genossen im ZK zur Aktion – vor dem Fenster toben bereits große Demos (18. Oktober 1989):
„Liebe Genossen des ZK: ich bin ernsthaft dafür, dass wir in dieser Stunde, in dieser Minute die Diskussion beenden. Wir haben keine Minute mehr Zeit. Der Egon [Krenz] muss vor die Fernseh-Kamera. Jetzt muss die Partei das Wort ergreifen – heute Abend noch! [großer Beifall im ZK]. Auwei, liebe Genossen, wir werden zu vielem, was wir gemacht haben, tage-, wochen-, monatelang diskutieren müssen – und in einer nie gekannten Weise in diesem ZK. Das wird alles geschehen. Bloß um Himmels Willen, Genossen, nicht in dieser Stunde. Uns steht das Wasser bis hierher. Wir stehen vor gewaltigen neuen Demonstrationen, die der Feind organisiert. Jetzt müssen wir Kommunisten auf die Straße, in Leipzig muss die Partei an die Spitze, wir müssen überall auftreten! Ich bitte euch beschwörend, Genossen: wir brauchen sofortige Reaktionen von uns. Wenn wir uns jetzt – wenn auch verspätet nicht zu Wort melden, dann sind wir in der Gefahr, dass wir das Wort nicht mehr bekommen.“ [Diese Auftritte der Genossen helfen aber dann nicht. Die Demonstrationen gehen weiter. DDR-Bürger strömen weiterhin nach Prag und Budapest, um diese Länder dann in Richtung BRD zu verlassen.]

Günther Ehrensberger, ZK-Abteilungsleiter für Planung und Finanzen (9. November 1989 – nur Stunden vor dem Mauerfall), im ZK zum wirtschaftlichen Abstieg der DDR:
Wenn man die Sache mit einem Satz charakterisieren will, warum wir heute in dieser Situation sind, dann muss man ganz sachlich sagen, dass wir mindestens seit 1973 Jahr für Jahr über unsere Verhältnisse gelebt haben und uns etwas vorgemacht haben. Es wurden Schulden mit neuen Schulden bezahlt, die Zinsen sind gestiegen – und heute ist es so, dass wir einen beträchtlichen Teil von mehreren Milliarden Mark jedes Jahr für Zinsen zahlen müssen – und wenn wir aus dieser Situation wieder herauskommen wollen, müssen wir mindestens 15 Jahre lang hart arbeiten und weniger verbrauchen als wir produzieren.“

Gerhard Schürer, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission der DDR (Vormittag des 10. November 1989, nach der Nacht des Mauerfalls) im ZK zu den Schulden der DDR:
„Liebe Genossinnen und Genossen, mit dem sozialpolitischen Programm von 1971, das – so muss ich sagen so große und positive Wirkung hatte – wurde die Weiche – wenn damals auch nur um Zentimeter – in die falsche Richtung gestellt. Von da an aber fuhr der Zug von den Realitäten weg – und zwar immer schneller. Wir hatten damals eine Milliarde Dollar Verpflichtungen – und Egon Krenz hat mitgeteilt, dass wir heute 20 Milliarden Dollar Schulden haben. Unsere warnende Stimme damals war viel zu schwach – und die Reaktion darauf war sehr prinzipiell: Im Februar 1972 sagte Erich Honecker im Politbüro: ‚Wir haben nicht die Absicht, die Schulden der DDR in zwei Jahren zurückzuzahlen. Wenn die Regierung und die Staatliche Plankommission so arbeiten, dann torpedieren sie die Beschlüsse des VIII. Parteitages.‘ Wir haben dann lange Zeit und zu lange geschwiegen. 1973 gab es eine Reihe von monatlichen Informationen an die Staatsführung – u.a. zur Entwicklung der Verschuldung in der Zahlungsbilanz. Ich habe dann im Jahre 1976 begonnen, diese Frage wieder als dringende Frage aufzurufen – sicher auch dann noch nicht mit der notwendigen Konsequenz. Im Jahr 1976 haben wir das erste Mal mit sehr großem Ernst dem Generalsekretär Genosse Honecker ein Material gegeben, dass es die Sicherung der Zahlungsfähigkeit erfordert Änderungen in der Wirtschaftspolitik – und auch restriktive Maßnahmen durchzuführen. Wir haben das damals nicht beschlossen bekommen – es wurde abgelehnt – und wir wurden beauftragt, Reserven zu mobilisieren, um diese Frage zu lösen.“

Werner Jarowinski, Politbüromitglied (10. November 1989) sucht Rechtfertigungen:
„Was hätte man anders machen können? Zauberformeln gibt es nicht. Es war die Angst und die Furcht vor solch rigorosen Eingriffen, die wie in Polen eine solche Lage hätten schaffen können des Absinkens des Lebensstandards und die Angst vor dem Volk, diese Konsequenzen offen darzulegen und das Kollektiv um Mithilfe zu bitten und nachzudenken, die besten Köpfe unseres Landes, welche Wege man suchen kann unter diesen Bedingungen.“

Egon Krenz, Generalsekretär der SED – im ZK (10. November 1989) zum Ernst der Lage (erzwungene Grenzöffnung):
„Ich weiß nicht, ob wir noch alle nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Der Druck, der bis gestern auf die tschechoslowakische Grenze gerichtet war, ist seit heute Nacht auf unsere Grenze gerichtet. Es besteht eine große Gefahr, dass uns viele Menschen verlassen. … Damit wir uns einig sind: Der Druck [auf die Mauer] war nicht zu halten – es hätte nur eine militärische Lösung gegeben, Genossen. Durch das besonnene Verhalten unserer Grenzsoldaten ist die Sache mit großer Ruhe bewältigt worden. Und über zwei Drittel derer, die heute Nacht West-Berlin besucht haben, sind inzwischen wieder auf ihren Arbeitsplätzen hier. Das ist ein positives Signal. Aber der Druck nimmt weiter zu. Die Genossen in den Bezirken sprechen davon, dass die Situation sich nicht verbessert.“

Rudi Mittig, Stellvertreter Erich Mielkes als Stasi-Chef im ZK (10. November 1989) zur weiterhin vollen Einsatzbereitschaft der Stasi:
„Die Genossinnen und Genossen der Staatssicherheit, Töchter und Söhne der Arbeiterklasse, haben stets mit größter Einsatzbereitschaft dem Volk, dem sozialistischen Staat und unserer Partei verantwortungsbewusst und treu gedient. Ich kann vor euch im Auftrag aller Kollektive versichern: die Mitarbeiter der Staatssicherheit sind auch unter den gegenwärtigen, komplizierten Bedingungen gewillt, die gestellten Bedingungen zu erfüllen. Wir haben keine Illusionen über die Feinde unserer sozialistischen Ordnung und die von ihnen verfolgten Ziele. Wir sind uns bewusst, dass unsere Arbeit heute notwendiger denn je ist. Wir wissen, welche Bedeutung die Gewährleistung der staatlichen Sicherheit der DDR für den Frieden und die Sicherheit in Europa hat.“

Kurt Hager, SED-Chefideologe (10. November 1989) im ZK zu den Plänen des Feindes:
„Liebe Genossinnen und Genossen, was wir dringend brauchen, ist ein Aktionsprogramm. Wem das noch immer nicht klar ist, der hätte das heute Nacht erkennen können, als der Bundestag geschlossen das Deutschlandlied sang. Und damit offenkundig wurde, welche Pläne realisiert worden sind und was noch beabsichtigt ist. Es ist beabsichtigt, mit unserer Partei Schluss zu machen. Es ist beabsichtigt, die DDR zumindest in eine große Abhängigkeit zu bringen.“

Kurt Hager, SED-Chefideologe (10. November 1989) zur Schuldfrage am Desaster und am absehbaren erzwungenen Zusammenbruch des Systems:
Ich muss auch sagen, dass ich ganz offensichtlich immer weiter mich entfernt habe – obwohl man mir ganz klar gesagt hat, wie die Dinge stehen – vom tatsächlichen, realen täglichen Leben, von dem, was in den Betrieben oder in den Kaufhallen oder sonst wo vor sich ging. Diese schrittweise Loslösung hat dann auch zu theoretischen Arbeiten geführt, in denen sich dieses reale Leben letztlich nicht mehr so widerspiegelte, wie das hätte der Fall sein müssen. Und ich habe ja –besonders durch eine ganze Reihe von theoretischen Beiträgen– unsere Politik konsequent verteidigt. Aber eben –und so muss ich es heute betrachten– dass hier die Theorie und die Praxis weit auseinanderklafften. … Die zweite Frage, die mir gestellt wird: Wie konnte es zu solch falschen Einschätzungen der Prozesse in der Sowjetunion kommen, bei denen nicht der welthistorische Charakter der Umgestaltung, die schmerzhafte und widersprüchliche Durchsetzung einer neuen Qualität des Sozialismus im Vordergrund standen, sondern die Furcht vor dem Überschwappen. Wie konnte es dazu kommen? Aus Überheblichkeit! Aus der Meinung, dass uns diese Prozesse letztlich nichts angingen.“

Kurt Hager, SED-Chefideologe (10. November 1989) – mit einem Vergleichsversuch 1953 versus 1989:
„Und deshalb sage ich, dass jetzt alles darauf ankommt – und ich gehe zurück auf die Erfahrungen die wir 1953 gemacht haben – alles darauf ankommt, die Partei zu festigen, zu organisieren, das Parteiaktiv [die Medien und SED-Betriebskollektive] zu formieren. Das ist der erste und wesentlichste Schritt. Damals 1953 gab es im ZK in einer der Sitzungen, an denen ich teilnahm, auch die verschiedenartigsten Strömungen und Auffassungen. Auch Kapitulationserscheinungen. Auch die Tendenz, alles aufzulösen. Ich hoffe, dass wir diese Tendenz heute nicht sich entwickeln sehen bei uns. Und wir haben uns am Schluss damals entscheiden, die ganze Partei zu mobilisieren, alle Genossen gingen in die Bezirke und Betriebe – und auf diese Weise wurde vieles beherrscht, was sonst vielleicht nicht hätte beherrscht werden können. Die Situation heute ist schärfer, ernster als 1953. Sie ist deshalb ernster, weil wir es nicht nur mit oppositionellen, gut gemeinten, dem Sozialismus günstig gesinnten Bewegungen zu tun haben, sondern weil wir es auch mit konterrevolutionären Tendenzen zu tun haben! Sie ist deshalb gefährlicher, weil wir es mit dem ‚Vorbild‘ Ungarn zu tun haben, das vom Wege des Sozialismus schon weit abgewichen ist – auf dem Wege zu einer ‚bürgerlichen, parlamentarischen Demokratie‘ sich befindet.“

Karl Kaiser, ZK-Mitglied (75 Jahre alt) (10. November 1989), emotional zu seiner eigenen Nichtschuld … :
„Ich habe keine Schuld daran, wirklich nicht! Ich weigere mich das anzuerkennen; und nach Hause zu fahren und zu sagen, ich bin schuldig daran. Genossen, ich bin erschüttert, über das, was ich hier heute gehört habe, in mir ist alles zerbrochen, mein Leben ist zerstört! Ich habe geglaubt an die Partei! So bin ich mit der Muttermilch erzogen worden. Ich habe an die Genossen geglaubt!“

Egon Krenz, SED-Generalsekretär im ZK (10. November 1989) zum aktuellen Chaos im Land:
„Die Lage hat sich in der Hauptstadt – in Suhl und in anderen Städten äußerst zugespitzt. Arbeiter verlassen Betriebe. Hundert Werktätige haben im VEB Elektromechanik Kaulsdorf aufgehört zu produzieren. Beachtenswert: Verstärkte Abverkäufe hochwertiger Konsumgüter. … Aus Erfurt wird informiert, dass es am Grenzübergangspunkt Varta einen starken Andrang gibt. Die Beunruhigung unter den Genossen ist groß, weil niemand die ökonomischen Auswirkungen und Konsequenzen richtig voraussehen kann. Es herrscht die Meinung vor, wir stünden vor dem Ausverkauf. Bürger, die im Besitz von Forumsschecks sind, fordern den Rücktausch in DM. Im Bezirk Schwerin gibt es eine starke Bewegung auf den Sparkonten. An den Sparkassen im Bezirk Dresden wird ein verstärkter Kundenstrom beobachtet. Vom Grenzübergang im Bezirk Erfurt wird soeben informiert, dass der PKW-Stau über 3km beträgt. … Die Genossen Modrow und Schabowski werden sofort Kontakt mit den Blockparteien aufnehmen, dass wir unmittelbar eine Regierung bilden, dass die Regierung handlungsfähig ist – auch wenn sie nicht [sauber] gewählt ist.“

Erich Mielke, Stasi-Chef, in der Volkskammer der DDR (13. November 1989):
„Ich liebe doch alle – alle Menschen!“

Hans Modrow, Regierungschef, zu Wahlen – möglichst spät (13. November 1989):
„Wenn wir gegenwärtig Wahlen machen, dann können wir uns alle ausrechnen, wie hoch der Prozentsatz für die SED sein wird. Das Land würde dann nachfolgend von Leuten regiert werden, bekommen Menschen in die Hand, die darauf, das darf man in diesem Gremium sagen, wir veröffentlichen ja darüber nichts, die darauf in keiner Weise vorbereitet sind!“

Egon Krenz, im ZK der DDR (1. Dezember 1989):
„Liebe Genossinnen und Genossen! Wir sind in einer außergewöhnlichen Zeit zu dieser Tagung des Zentralkomitees zusammengekommen. Die Existenz der Partei steht auf dem Spiel. Die Deutsche Demokratische Republik ist in Gefahr, und unser internationales Ansehen ist geschädigt wie nie zuvor. Man kann die Dinge und die Dramatik dieser Tage nicht dramatischer darlegen, als sie sind! Deshalb hat das amtierende Politbüro den Vorschlag unterbreitet, zu einer Sondersitzung zusammenzukommen, um zur Lage der Partei und zu einigen Möglichkeiten Stellung zu nehmen, die uns aus dieser Lage herausführen können. Dabei möchte ich zu Beginn dieser Tagung appellieren an alle Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees, dass wir uns in Sachlichkeit, Vernunft, ja, man kann sagen, in einer Allianz der Vernunft, zu den Fragen äußern; denn es geht jetzt nicht mehr um das Schicksal dieses oder jenes Genossen, es geht um das Schicksal unserer Partei, das uns allen am Herzen liegt.“

Egon Krenz (1. Dezember 1989) zu den gefälschten Kommunal-Wahlen von Mai 1989:
Selbstverständlich ist mir klar und bewusst, dass das erzielte Wahlergebnis mit den tatsächlichen politischen Situation im Lande weder damals noch heute übereingestimmt hat. Es gab aber keine andere Möglichkeit, ein anderes Wahlergebnis bekanntzugeben. … Würden wir jetzt, wie es einige vorschlagen, diese Frage neu aufrollen, Genossinnen und Genossen, ich fürchte, dann räumten wir nicht nur Positionen, die wir noch besitzen, sondern dann können wir ganz nach Hause gehen.“

DDR-Volkskammer, 1. Dezember 1989:
Die Volkskammer schafft den Führungsanspruch der Partei aus der Verfassung ab.

Wandlitz, 1. Dezember 1989:
Die Politbüro- und ZK-Mitglieder Harry Tisch und Günther Mittag werden verhaftet. DDR-Financier Alexander Schalck-Golodkowski setzt sich in den Westen ab.

Epilog 1 in der Hölle: Erich Honecker, 1989
„Den Sozialismus in seinem Lauf – halten weder Ochs noch Esel auf.“

Epilog 2 in der Hölle: Erich Honecker, auf der Festveranstaltung zum 40. Jahrestag der DDR am 3. Oktober 1989:
„Die DDR wird weitere 40 Jahre und darüber hinaus bestehen.“

Conclusio: Klaus-Peter-Renneberg, DDR-Politoffizier Grenzsicherung (einige Wochen nach dem Fall der Mauer, im Rückblick):
„Es war wie ein bodenloser Abgrund plötzlich. Man war darauf vorbereitet, dass sich in dem Staat etwas ändern muss, man war darauf vorbereitet, dass es politische Veränderungen geben wird, dass die Struktur der Partei sich verändern würde. Aber dass die Sache plötzlich mit einem Knall zu Ende geht, darauf war man nicht vorbereitet. “

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II. Der real existierende BRD-Geldsozialismus 1971-2020 – ein episches Realdrama über fünf Jahrzehnte

Prolog 1 im Himmel: Brandt & Kohl, Freunde, Genossen (1971)
„Willy führte uns zu Oder-Neisse, unbeirrbar wie der Sonne Flug,
Langes Leben sei dir noch beschieden, Willy, Freund, Genosse, treu und klug.
Helmut führte dann uns zu EURopa, unbeirrbar wie der Sonne Flug,
Langes Leben sei dir noch beschieden, Helmut, Freund, Genosse, treu und klug.
Heimatland der Freiheit hier auf Erden, wurdest du, geliebtes EUropa,
Juncker lächelt, lebt doch ohne Sorgen, mit den Regular´n in Lust und Freud.“

Prolog 2 im Himmel: „Die Blockpartei, die Blockpartei, die hat immer Recht“ (2009)
„Sie hat uns alle bespaßet; panem, circenses, sie geizte nie.
Wo sie war, war die Party, was wir sind, sind wir durch sie.
Jauch hat uns niemals verlassen, fror auch die Welt, uns war warm.
Uns schützt die Mutti der Massen, uns trägt ihr mächtiger Arm.
Die Partei, die Partei, die propagandiert, …
So aus Draghi'schem Geist, wächst von Merkel geschweißt
Die Partei, die Partei, die Partei.
Sie hat uns alles gegeben, Falschgeld zum Bau und den großen Plan.
Die Partei, die Partei, die hat immer recht. …“

Prolog 3 im Himmel: „Mit Angela, da kämpft sich´s gut“
„Karl Marx hat uns die Welt erklärt, Engels das falsche Geld,
Sie haben die EUliten gelehrt, wo ihre Stärke liegt:
Kreditgeld gibt uns Kraft und Mut, und die Richtung die NWO.
Mit Angela, da kämpft sich's gut, voran, voran, heiho.
Bernanke, Greenspan, Draghomir sind uns voran gezogen,
Sie hab´n für der Eliten Sieg gedruckt und viel gelogen.
Und gibt es noch der Marktwirt´ Schar, wir werden ihr beweisen,
Das Jahr 2030 wird das Jahr des Geld-Kommunismus heißen.“

BRD-Innenminister Volker Beck (Grüne) ruft die Genossen im ZK der Einheits-Blockparteien CDUCSUSPDGrüne zur Aktion – vor dem Fenster toben bereits große Demos (18. Oktober 2019):
„Liebe Genossen des ZK: ich bin ernsthaft dafür, dass wir in dieser Stunde, in dieser Minute die Diskussion beenden. Wir haben keine Minute mehr Zeit. Die Angela muss vor die Fernseh-Kamera. Jetzt muss die Partei das Wort ergreifen – heute Abend noch bei unserer bewährten Genossin Maischberger! [großer Beifall im ZK]. Auwei, liebe Genossen, wir werden zu vielem, was wir gemacht haben, tage-, wochen-, monatelang diskutieren müssen – und in einer nie gekannten Weise in diesem ZK. Das wird alles geschehen. Bloß um Himmels Willen, Genossen, nicht in dieser Stunde. Uns steht das Wasser bis hierher. Wir stehen vor gewaltigen neuen Demonstrationen, die der deutschnationale, marktwirtschaftliche Feind organisiert. Jetzt müssen wir Pädos, Internazis und Kommunisten auf die Straße, in Leipzig muss die Partei an die Spitze, wir müssen überall auftreten! Ich bitte euch beschwörend, Genossen: wir brauchen sofortige Reaktionen von uns. Wenn wir uns jetzt nicht zu Wort melden, dann sind wir in der Gefahr, dass wir das Wort nicht mehr bekommen.“ [Diese Auftritte der Internazis helfen aber dann nicht. Die Demonstrationen gehen weiter. BRD-Bürger strömen weiterhin nach Prag und Budapest, um in diesen Ländern Asyl als autochthone, in der BRD aus ethnisch-religiös-kulturellen Gründen verfolgte Deutsche zu beantragen, während die Züge in der Gegenrichtung wie immer seit September 2015 mit bereichernden wahabitisch-sunnitischen Facharbeitern gefüllt sind, die sich längst allerbestens in die Scharia-BRD assimiliert haben.]

Wolfgang Schäuble, Superminister für Planung und Finanzen (9. November 2019 – nur Stunden vor dem ultimativen Finanzcrash), im ZK zum wirtschaftlichen Abstieg der BRD:
„Wenn man die Sache mit einem Satz charakterisieren will, warum wir heute in dieser Situation sind, dann muss man ganz sachlich sagen, dass wir mindestens seit 1973 Jahr für Jahr über unsere Verhältnisse gelebt haben und uns etwas vorgemacht haben. Es wurden Schulden mit neuen Schulden bezahlt, die Zinsen sind gestiegen – und heute ist es so, dass wir einen beträchtlichen Teil von mehreren Dutzend Billionen Euro jedes Jahr für Zinsen zahlen müssen – und wenn wir aus dieser Situation wieder herauskommen wollen, müssen wir mindestens 350 Jahre lang hart arbeiten und weniger verbrauchen als wir produzieren.“

Norbert Blüm, Regierungs-Emeritus, beigeladen im Block-ZK (Vormittag des 10. November 2019, während des laufenden Finanz- und Währungscrashs) zu den Schulden der BRD:
„Liebe Genossinnen und Genossen, mit dem sozialversicherungspolitischen Programm von 1971, das – so muss ich sagen so große und positive Wirkung hatte – wurde die Weiche – wenn damals auch nur um Zentimeter – in die falsche Richtung gestellt. Von da an aber fuhr der Zug von den Realitäten weg – und zwar immer schneller. Wir hatten damals eine Milliarde DM Verpflichtungen – und Wolfgang Schäuble hat mitgeteilt, dass wir heute 100 Billionen DM Schulden haben. Unsere warnende Stimme damals war viel zu schwach – und die Reaktion darauf war sehr prinzipiell: Im Februar 1972 sagte Willy Brandt in geheimer Regierungssitzung: ‚Wir haben nicht die Absicht, die Schulden der BRD in zwei Jahren zurückzuzahlen – oder höchstens im neuen, nicht mehr goldgedeckten Papiergeld. Wenn die Regierung und die Staatliche Plankommission so arbeiten, dann torpedieren sie die Beschlüsse der Fed und der NWO.‘ Wir haben dann lange Zeit und zu lange geschwiegen. 1973 gab es eine Reihe von monatlichen Informationen an die Staatsführung – u.a. zur Entwicklung der Verschuldung in der Zahlungsbilanz. Ich habe dann im Jahre 1988 begonnen, diese Frage wieder als dringende Frage aufzurufen – sicher auch dann noch nicht mit der notwendigen Konsequenz. Im Jahr 1995 haben wir das erste Mal mit sehr großem Ernst dem Genossen Kanzler Kohl ein Material gegeben, dass es die Sicherung der Zahlungsfähigkeit erfordert, Änderungen in der Wirtschaftspolitik – und auch restriktive Maßnahmen durchzuführen und keinesfalls den Euro einzuführen! Wir haben das damals nicht beschlossen bekommen – es wurde abgelehnt – und wir wurden beauftragt, Kreditlinien und Goldman Sachs zu mobilisieren, um diese Frage zu lösen und auch unbedingt das damals schon bankrotte Griechenland in den Euro zu bekommen, da dies später noch wichtig für die NWO-Agenda werden solle.“

Horst Seehofer, Politbüromitglied (10. November 2019) sucht Rechtfertigungen:
„Was hätte man anders machen können? Zauberformeln gibt es nicht. Es war die Angst und die Furcht vor solch rigorosen Finanz-Eingriffen oder gar vor einem ausgeglichenen Haushalt, was ohne Kreditgeld eine solche Lage hätten schaffen können des Absinkens des Lebensstandards und die Angst vor dem Bierzelt, diese Konsequenzen offen darzulegen und das Kollektiv um Mithilfe zu bitten und nachzudenken, die besten Demagogen und Populisten und Geldfälscher unseres Landes, welche Wege man suchen kann unter diesen Bedingungen.“

Angela Merkel, Kanzlerin der Blockparteienregierung – im ZK (10. November 2019) zum Ernst der Lage:
„Ich weiß nicht, ob wir noch alle nicht den Ernst der Lage erkannt haben. Der Druck, der bis 2015 auf die ungarische Grenze gerichtet war, ist seit heute Nacht auf unsere Grenze gerichtet. Es besteht eine große Gefahr, dass uns viele altdeutsche Arbeitsbienen verlassen und andererseits nochmals 40 Millionen aus Nahost und Afrika herkommen. … Damit wir uns einig sind: Der Druck war seit 2015 nicht zu halten – es hätte nur eine militärische Lösung gegeben, Genossen. Durch das besonnene Verhalten unserer Politsoldaten ist die Sache mit großer Ruhe bewältigt worden. Und über 3% dieser 40 Millionen, die seitdem hier Asyl beantragt haben, sind inzwischen wieder in ihren Heimatländern. Das ist ein positives Signal. Aber der Druck nimmt weiter zu. Die Genossen in den Bezirken sprechen davon, dass die Situation sich nicht verbessert. Wir brauchen von der NWO einen neuen, großen Plan! Um mit meinem Lehrer Ulbricht zu sprechen: ‚Wenn ich etwas Neues, Schönes sehe, dann weiß ich und bin stolz darauf: Das hat mein Freund getan - mein Freund, der Plan!‘“.

US-General Smith, Stellvertreter Gerhard Schindlers als BND-Chef (10. November 2019, im ZK) zur weiterhin vollen Einsatzbereitschaft der EU-Armee und anderer supranationaler Hilfstruppen der NWO:
Die Genossinnen und Genossen der Taser-Forces und auch die niederen Hilfstruppen der AntiFa, Töchter und Söhne der Supranation, haben stets mit größter Einsatzbereitschaft den Eliten, der sozialistischen NWO und der Soziopathischen Internationalen verantwortungsbewusst und treu gedient. Ich kann vor euch im Auftrag aller Bataillone versichern: die Mitarbeiter der Truppen sind auch unter den gegenwärtigen, komplizierten Bedingungen gewillt, die gestellten Bedingungen der Demonstrationsniederschlagung zu erfüllen. Wir haben keine Illusionen über die bloggenden, demonstrierenden, parteipolitisch klugen (AfD) und Gold kaufenden Feinde unserer geldsozialistischen Ordnung und die von ihnen verfolgten Ziele. Wir sind uns bewusst, dass unsere Arbeit heute notwendiger denn je ist. Wir wissen, welche Bedeutung die Gewährleistung der suprastaatlichen Sicherheit der BRD für die Sicherheit unserer Eliten hat.“

Sigmar Gabriel, SPD- und Blockparteien-Vize (10. November 2019) , inzwischen stark verwirrt im ZK zu den Plänen des [nun endlich erkannten] Feindes:
„Liebe Genossinnen und Genossen, was wir dringend brauchen, ist ein Aktionsprogramm. Wem das noch immer nicht klar ist, der hätte das heute Nacht erkennen können, als die UN-Vollversammlung geschlossen die Internationale sang. Und damit offenkundig wurde, welche Pläne realisiert worden sind und was noch beabsichtigt ist. Es ist beabsichtigt, mit unserem Deutschland Schluss zu machen.“

Wolfgang Schäuble, BRD-Chefideologe in Begleitung seines Beraters, DIW-Chef Marcel Fratzscher, zur Schuldfrage am Desaster und am absehbaren Zusammenbruch des Systems (10. November 2019):
„Ich muss auch sagen, dass ich ganz offensichtlich immer weiter mich entfernt habe – obwohl man mir ganz klar gesagt hat, wie die Dinge stehen – vom tatsächlichen, realen täglichen Leben, von dem, was in den Betrieben oder in den Kaufhallen oder sonst wo vor sich ging. Diese schrittweise Loslösung hat dann auch zu theoretischen Arbeiten geführt [Fratzscher, DIW in der SZ: Deutschland auf Zuwanderung angewiesen], in denen sich dieses reale Leben letztlich nicht mehr so widerspiegelte, wie das hätte der Fall sein müssen. Und ich habe ja – besonders durch eine ganze Reihe von theoretischen Beiträgen – unsere internazistische Politik konsequent verteidigt. Aber eben –und so muss ich es heute betrachten– dass hier die Theorie und die Praxis weit auseinanderklafften. … Die zweite Frage, die mir gestellt wird: Wie konnte es zu solch falschen Einschätzungen der Hartgeld-Prozesse in der NWO kommen, bei denen nicht der welthistorische Charakter der Umgestaltung, die schmerzhafte und widersprüchliche Durchsetzung einer neuen Qualität des Geldes im Vordergrund standen, sondern die Furcht vor dem Kollaps bei Annahme eines Goldstandards. Wie konnte es dazu kommen? Aus Überheblichkeit! Aus der Meinung, dass uns diese natürlich-zwingenden Geld-Prozesse und der Freiheitsdrang der Menschen letztlich nichts angingen.“

Wolfgang Schäuble, BRD-Chefideologe (10. November 2019) – mit einem Vergleichsversuch 2010 (erste GR- und EUR-Krise) versus 2019:
„Und deshalb sagen wir, dass jetzt alles darauf ankommt – und ich gehe zurück auf die Erfahrungen die wir 2010 gemacht haben – alles darauf ankommt, den EUR zu festigen, zu organisieren, das Parteiaktiv [die Einheits-Medien und BRD-Betriebskollektive] zu formieren. Das ist der erste und wesentlichste Schritt. Damals 2010 gab es im Kabinett in einer der Sitzungen, an denen ich teilnahm, auch die verschiedenartigsten Strömungen und Auffassungen. Auch Kapitulationserscheinungen. Auch die Tendenz, alles aufzulösen und zur D-Mark zurückzukehren. Ich hoffe, dass wir diese Tendenz heute nicht sich entwickeln sehen bei uns. Und wir haben uns am Schluss damals entscheiden, die ganze Partei mit äußerster Unterstützung der NWO zu mobilisieren, alle Genossen und Zensoren gingen in die Massenmedien, Blogs und Talkshows… – und auf diese Weise wurde vieles beherrscht, was sonst vielleicht nicht hätte beherrscht werden können. Die Situation heute ist schärfer, ernster als 2010. Sie ist deshalb ernster, weil wir es nicht nur mit oppositionellen, gut gemeinten, der EU noch günstig gesinnten Bewegungen zu tun haben, sondern weil wir es auch mit konterrevolutionären Tendenzen zu tun haben – inzwischen nicht mehr nur mit den noch relativ leisen Anti-EUR-Bloggern wie damals! Sie ist deshalb gefährlicher, weil wir es mit dem ‚Vorbild‘ Ungarn zu tun haben, das vom Wege des suprastaatlichen Sozialismus, des EUlitismus und des Schengen-Abkommens mit offenen Grenzen schon weit abgewichen ist – auf dem Wege zu einer national orientierten Regierungsform mit nur noch für den Handel offenen Grenzen ohne uferlose Personenfreizügigkeit - und einer Politik für autochthone Ungarn sich befindet.“

Helmut Kohl und Theo Waigel, ehemalige Hauptverantwortliche (89 bzw. 80 Jahre alt) (10. November 2019), emotional zu ihrer eigenen Nichtschuld:
„Wir haben keine Schuld daran, wirklich nicht! Wir weigern uns das anzuerkennen; und nach Hause zu fahren und zu sagen, wir sind schuldig daran. Genossen, wir sind erschüttert, über das, was wir hier heute gehört haben, in uns ist alles zerbrochen, unser Leben ist zerstört! Wir haben geglaubt an EURopa. Wir haben an die EURopäischen Genossen geglaubt!“

Angela Merkel, Kanzlerin der Blockparteienregierung, im ZK (10. November 2019) zum aktuellen Chaos im Land:
„Die Lage hat sich in der Hauptstadt – in Suhl und in anderen Städten äußerst zugespitzt. Braunes altdeutsches Arbeiterpack demonstriert gegen eine absurderweise gefühlte Diskriminierung ggü. unseren so geliebten neudeutschen Asylbewerbern. Hunderttausend Werktätige haben perfiderweise den Generalstreik ausgerufen, aufgehört zu produzieren – wohl wissend, dass die lieben neudeutschen Facharbeiter seit 2015 noch nicht ausreichend ausgebildet werden konnten, um ihre Arbeitskraft voll ersetzen zu können – von einigen Ausnahmebranchen im Rotlicht- und Sicherheitsbereich abgesehen. Beachtenswert: Verstärkte Abverkäufe hochwertiger Sachwerte. … Aus Passau und Basel wird informiert, dass es an den Grenzübergangspunkten einen starken Andrang ausreisewilliger Altdeutscher gibt. Die Beunruhigung bei unseren Untertanen ist groß, weil niemand die ökonomischen Auswirkungen und Konsequenzen richtig voraussehen kann. Es herrscht die Meinung vor, wir stünden vor dem Ausverkauf. Bürger, die im Besitz von Euro sind, fordern den Rücktausch in DM oder Gold. Im Bezirk Schwerin gibt es eine starke Bewegung auf den Sparkonten. An den Sparkassen im Bezirk Dresden wird ein verstärkter Kundenstrom beobachtet. Vom Grenzübergang im Bezirk Reichenhall wird soeben informiert, dass der PKW-Stau über 30km beträgt. … Die Genossen Schäuble und Spahn werden sofort Kontakt mit den Blockparteien aufnehmen, dass wir unmittelbar eine Regierung bilden, dass die Regierung handlungsfähig ist – auch wenn sie (wie immer) auch diesmal nicht unmanipuliert gewählt ist.“

August Hannig, ehemaliger BND-Chef und langjähriger NSA-Koordinator beim BND, im Reichstag der BRD (13. November 2019):
„Ich liebe doch alle – alle Menschen.“

BRD-Familienministerin Claudia Roth (Grüne), zu den gefälschten Wahlen von 2017 (13. November 2019):
Wenn wir gegenwärtig Wahlen machen, dann können wir uns alle ausrechnen, wie hoch der Prozentsatz für die Blockpartei sein wird. Das kann sich auch die AfD ausrechnen, die ohne unsere ‚Ergebniskorrektur‘ und ohne unsere schlagkräftige AntiFa und ohne die massenhaften Spamkommentare unserer fleißigen antideutschen Grünen Jugend in den Politikforen 2017 ja bereits stärkste Partei gewesen wäre. Das Land würde dann nachfolgend von Leuten regiert werden, bekommen nichtsozialistische, national denkende Menschen in die Hand, die darauf, das darf man in diesem Gremium sagen, wir veröffentlichen ja darüber nichts, die darauf in keiner Weise vorbereitet sind!

Angela Merkel, im ZK der BRD (1. Dezember 2019):
„Liebe Genossinnen und Genossen! Wir sind in einer außergewöhnlichen Zeit zu dieser Tagung des Zentralkomitees zusammengekommen. Die Existenz der Partei steht auf dem Spiel. Die supranational-multikulturelle BRD ist in Gefahr, und unser nationales Ansehen ist geschädigt wie nie zuvor. Man kann die Dinge und die Dramatik dieser Tage nicht dramatischer darlegen, als sie sind! Deshalb hat die amtierende Einheitsregierung den Vorschlag unterbreitet, zu einer Sondersitzung zusammenzukommen, um zur Lage der Partei und zu einigen Möglichkeiten Stellung zu nehmen, die uns aus dieser Lage herausführen können. Dabei möchte ich zu Beginn dieser Tagung appellieren an alle Mitglieder und Kandidaten, dass wir uns in Sachlichkeit zu den Fragen äußern; denn es geht jetzt nicht mehr um die Karriere dieses oder jenes Genossen, es geht um unser Eliten-Leben insgesamt; und um das Schicksal unserer multikulturellen Blockpartei und des supranationalen NWO-Systems, das uns wegen unser aller üppigen Apanagen und Privilegien und Incentivierungsgelder der NWO doch schließlich allen am Herzen liegt!

Angela Merkel (1. Dezember 2019) zu den gefälschten Bundestags-Wahlen von 2017:
Selbstverständlich ist mir klar und bewusst, dass das erzielte Wahlergebnis mit den tatsächlichen politischen Situation im Lande weder damals noch heute übereingestimmt hat. Es gab aber keine andere Möglichkeit, ein anderes Wahlergebnis bekanntzugeben. … Würden wir jetzt, wie es einige vorschlagen, diese Frage neu aufrollen, Genossinnen und Genossen, ich fürchte, dann räumten wir nicht nur Positionen, die wir noch besitzen, sondern dann können wir ganz nach Hause gehen.

Neuer Reichstag, 5. Dezember 2019:
Der König der neuen konstitutionellen Monarchie schafft den Führungsanspruch der Blockpartei aus der Verfassung ab.

Charlottenburg, 6. Dezember 2019:
Die ZK- und Regierungsmitglieder Wolfgang Schäuble und Volker Beck werden verhaftet. Angela Merkel setzt sich in die extraterritoriale Zone der City of London ab – von dort an verliert sich ihre Spur in Richtung Paraguay.

Epilog 1 in der Hölle: Helmut Kohl, 2020, nach der Befriedung des europäischen Kontinents im Frieden von Wien, Tours-Poitiers und Mekka:
„Den EURopäischen Frieden in seinem Lauf – halten weder Ochs noch Esel auf.“

Conclusio: Claus Kleber, ehem. BRD-Chefpropagandist (ZDF-Nachrichten-Moderator), nach dem Finanzcrash und Bürgerkrieg, 2020 im Rückblick:
„Es war 2019 wie ein bodenloser Abgrund plötzlich. Man war darauf vorbereitet, dass sich in dem Staat etwas ändern muss, man war darauf vorbereitet, dass es ganz schwierige politische Veränderungen in Richtung Wahrheit geben würde, dass die Struktur der BRD-Politik und des GEZwangsfernsehens sich verändern würde. Aber dass die Sache plötzlich mit einem Knall zu Ende geht, darauf war man nicht vorbereitet.

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